Der Künstler Frank Grabowski ist eingetaucht in die malerischen Straßen und Gassen von Mindelheim.
Geb. 1959 in Rheinbrohl, aufgewachsen in Bad Hönningen, Künstlerisch tätig seit 1973,
Mitglied im Kunstverein Mindelheim von 1998 - 2016, davon 8 Jahre stellv. Vorsitzender,
Organisator der Ausstellungsreihe „Kunst im Rathaus“ Mindelheim.
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Mindelheim"Georgetown"
Leinwanddruck auf Keilrahmen
50 x 50 cm 84,- Euro
60 x 60 cm 89,- Euro
75 x 75 cm 129,- Euro
100 x 100 cm 179,- Euro
Kunstdruck auf Aquarellpapier
30 x 30 cm 10,- Euro
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Mindelheim "Mindelburg"
Leinwanddruck auf Keilrahmen
50 x 50 cm 84,- Euro
60 x 60 cm 89,- Euro
75 x 75 cm 129,- Euro
100 x 100 cm 179,- Euro
Kunstdruck auf Aquarellpapier
30 x 30 cm 10,- Euro
Vom schönen Städtchen Mindelheim hat Frank Grabowski neben den Original-Gemälden und Fotodrucken auf Leinwand auch eine Serie von T-Shirts und Accessoires geschaffen. Wer Mindelheim soll auf der Brust oder der Handyhülle tragen möchte sollte unbedingt hier stöbern!
Die Artikel sind nicht an Lager und werden bei Bestellung produziert.
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Jedes dieser kleinen Gemälde ist ein Unikat und auf der Rückseite vom Künstler signiert. Sollte ein Wunschbild verkauft sein kann es auch als Variation nochmal gemalt werden. Bei Kaufinteresse schicken Sie uns eine Mail oder rufen uns an.
Die Künstlerin liebt starke Farben und malt vorzugsweise seit einigen Jahren mit Acryl auf altem Holz, z.B. aus Abbruchhäusern - wunderschön und einzigartig. Jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte. Mit offenen Augen, Farbe und Phantasie - sind daraus einmalige Unikate entstanden.
Die Werke haben bisher nur im Freundeskreis Anerkennung gefunden, dies ist ihre erste offizielle Ausstellung. Weitere Werke zur Besichtigung und Auftragsarbeiten sind nach Absprache per Mail möglich.
Vera Miller (geb. Ahlborn) 1967 in Mindelheim.
Aufgewachsen in Itzehoe und Bad Wörishofen.
Im Alter von 20 Jahren für
3 Jahre nach Griechenland ausgewandert.
Seit 1999 wohnhaft in Kammlach in einem alten Bauernhof.
Charlie Zick sucht stets mehr zu sehen, als der Moment preisgeben möchte. Zeichnungen mit den verschiedensten Werkzeugen wie Bundstifte, Marker und Bleistiften sind dabei sein ausführendes Organ. Sie ergründen die Umwelt des Künstlers ebenso, wie sein eigenes Ich.
Seit Kindheit ist Bernd Feil vom Fotografie-Virus befallen, nach der Schule begann er erst seine Ausbildung als Elektromechaniker, und machte 2002 seine Passion Fotografie zu seinem Hauptberuf und ist seither auf Achse als Sportfotograf für seine 1991 gegründete Sportfotoagentur M.i.S.-Sportpressefoto in Mindelheim mit seiner Frau Renate und einer freien Mitarbeiterin im Norden Deutschlands.! Sein tägliches Brot stellen die Bundesliga$ oder Championsleague-Spiele des FC Bayern München dar. Seit 25 Jahren hat er fast kein Spiel der Bayern verpasst, ob im Olympiastadion, der Allianz$Arena oder in sämtlichen großen Stadien in Europa. Viele internationale Sport-Events wie Fussball WM in Deutschland, Brasilien oder Fussball$EM in Portugal, Österreich, Frankreich, Polen/Ukraine oder Olympische Spiele in Peking 2008 und London 2012 hat Bernd Feil fotografisch begleitet.Seiner Heimat bleibt Bernd Feil jedoch treu, seine Auftraggeber sind auch regional beheimatet, wie die Lechwerke AG, Mindelheimer Zeitung, Verlag Hans Högel, Kopp-Immobilien, Storchenbräu, und viele mehr. Auch Werbeaufnahmen für Skylinepark, BayPack, Apassionata München. Bereits zweimal hat er für einen Bildband das historische Frundbergfest Mindelheim fotografisch dokumentiert. Seine Begeisterung für Natur- und Landschaftsfotografie hat Bernd Feil nie ganz losgelassen - Egal ob mit iPhone, Kompaktkamera, Foto-Drohne oder Profi-Kamera mit extremen Tele-Brennweiten oder Studioblitzanlage, wann immer sich ein tolles Motiv ergibt, wird es bestmöglich digital festgehalten. Das Allgäu ist für ihn nicht wegzudenken. Hier verbringt er seine freie Zeit, zwischen seinen Reisen in die Fussballstadien. Die Heimat und die Menschen hier ist für Ihn Erholung und Inspiration, hier findet er einen unerschöpflichen Reichtum an Leben, Natur, Farben und Stimmungen, die sich oft auf seinen Bildern wiederfinden.!
Bernd Feil aus Bad Wörishofen
Geb. 1968 in Mussenhausen
bei Mindelheim
E-Mail: missportfoto@me.com www.mis.mn
Beruflich viele Jahre im Verlagswesen und in der PR tätig zog es Petra Kollmannsberger 2002 nach Stationen in München und London in die weite Welt, genauer gesagt ins schöne Panama, wo sie fast 20 Jahre Wald- und Kakaoprojekte in ganz Lateinamerika aufgebaut und geleitet hat. Die Liebe zum Kakao ist geblieben und die Mindel-heimerin ist heute noch Miteigentümerin einer kleinen Schokoladenmanufaktur in Panama. 2020 zog Petra mit ihrer Familie wieder zurück nach Bad Wörishofen und möchte nun im Rahmen eines Neustarts mit der Kunst mehr aus einem Hobby machen. Petra Kollmannsberger ist nicht auf ein Medium festgelegt: Zeichnung, Fotografie, Aquarell, Öl, Collage und abstrakte Arbeiten in Acryl sind im Repertoire. Jedoch gilt der figurativen Abstraktion ihr Interesse. 2020 zog Petra mit ihrer Familie wieder zurück nach Bad Wörishofen und möchte nun im Rahmen eines Neustarts mit der Kunst mehr aus einem Hobby machen. Petra Kollmannsberger ist nicht auf ein Medium festgelegt: Zeichnung, Fotografie, Aquarell, Öl, Collage und abstrakte Arbeiten in Acryl sind im Repertoire. Jedoch gilt der figurativen Abstraktion ihr Interesse. Die Ausstellung zum Thema “Frundsberg 30 Tage - 30 Köpfe” ist eine exklusiv für die Artbox konzipierte Sammlung. 30 Tage - 30 Köpfe ist eine Challenge für Künstler, bei der es darum geht, eine Person auf vielfältige Weise darzustellen und neue Techniken auszuprobieren. Jeden Tag wurde ein neues Werk erstellt 30 Tage lang. Der Mindelheimer Lokalheld ist mal als Aquarell, mal als digitale Zeichnung dargestellt oder auch komplett abstrahiert. Buntstifte, Ölfarben, Tinte, Fineliner, Collage - alles dabei. Als Vorlagen dienten historische Zeichnungen aber auch Fotos von Frundsbergdarstellern der letzten Feste in Mindelheim.
Petra Kollmannsberger wurde 1973 in Mindelheim geboren und ist bis zu ihrem 20. Lebensjahr in Mindelau aufgewachsen.
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Nach Schulbesuch Lehre als Schriftsetzer bei der Minde-lheimer Zeitung, anschlie-ßend Grafikstudium an der Rabenbauer-Schule in München. Daneben Arbeit in Druckereien in München und Ottobrunn. Parallel dazu Einstieg als selbständiger Grafiker und Typograf. Langjährige Selbständigkeit mit Typostudio in München, dann Germering.
Inhaber der Kunst-Galerie Herrsching (1989 bis 1992). Von 1999 bis 2005 Unterrichtender am „Lehr-studio für Grafik“ von Charlotte Dietrich in München. Nach Beendigung dieser Tätigkeit im Jahr 2005 (Eintritt in den „Ruhestand“) intensive Beschäftigung mit der freien Kunst.
Am 23.Mai 2020 schwerer häuslicher Unfall der eine Querschnittslähmung zur Folge hatte.
Expressiv, lebhaft, verspielt und feinsinnig – beobachten und einfangen.
Die Malerin Sophie Fiener und der Dichter „Bui“ Fässler bringen ihre Künste zusammen.
Die ungewöhnliche Konstellation ist jetzt in der vielleicht kleinsten Galerie der Welt „Art in the Box“ zu sehen.
Die Malerei von Sophie Fiener ist expressionistisch und sehr kraftvoll.
Sophie Fiener geb 1954 in Köln. Ihr Vater kam im Alter von 17 Jahren in Kriegsgefangenschaft, erst in Frankreich dann in den USA. Dort hat er erbeutete Landkarten und Maschinenbaupläne abzeichnen müssen und wurde später Ingenieur. Ihre Mutter war Landschaftsmalerin der Opa war Schneider und hat aus Nylons schwarze Frauen und Kasperls genäht. Sophie begann 1978 in München Neuhausen in einem Handwerksbetrieb mit Keramik zu arbeiten, bei einem Rosenthal-Aussteiger. In der Menterschwaige hat sie ihre Pferdeliebe entdeckt, leider sind beide fast zeitgleich in Insolvenz gegangen. Die Pferde hat sie mit ins Allgäu genommen. 2015 Eintritt in den Mindelheimer Kunstverein hier hat sie als neue Passion die Malerei gefunden.
„Bui“ Fässlerrs Texte sind stets voller Poesie und oftmals mit viel Wortwitz.
Eugen Peter Fässler „Bui“ geb.1953 in Mindelheim das jüngste von 10 Kindern und hat zu seiner 1. Kommunion vom Nachbarn Papa Zick eine Wilhelm Busch Gesamtausgabe geschenkt bekommen sowas war bei 10 Kindern ein Traum und damit hat „Bui“ seine Leidenschaft gefunden. Natürlich hat er Bäcker gelernt und das Geschäft übernommen gerne aber ist er mit Herz und Seele, Haut und Haaren Dichter.
Bei Kaufinteresse wenden Sie
sich bitte direkt an die Künstlerin Sophie Fiener.
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LaLu´s Zauberfaden ist ein junges Modelabel aus dem Allgäu, mit Schwerpunkt auf Baby- und Kindermode. Die Designerin Mona Dering produziert und näht alle Kleidungsstücke selbst. Mit viel Liebe zum Detail stellt sie Stoffkombinationen für ihre einzigartigen und einmaligen Stücke zusammen. Den Spagat zwischen zweifacher Mama und Modeschöpferin meistert sie mit ganzer Seele. Ihre liebevollen Stücke sind nicht nur bestimmt für die kleinen Elfen und Peter Pans, die das Wichtigste auf dieser Welt sind. Auch die großen Zauberer und Hexen dürfen sich gerne von ihr verzaubern lassen. Und wer ein individuell personalisiertes Geschenk sucht, ist bei Mona Dering ebenfalls richtig, denn eine Stickmaschine ergänzt ihren Nähmaschinenpark. LaLu´s Mode sind nachhaltige Kostbarkeiten und können auch weitervererbt werden.
MONA DERING
Die Assemblage ist in der Kunstgeschichte ein Begriff für dreidimensionale Collagen – die auch als Geschenke oder Erinnerungsbilder genutzt werden können.
In Deutschland sind diese Objektkästen noch wenig bekannt: Die Assemblage hat ihre Wurzeln im Dadaismus und Kubismus der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Objektkästen in dieser neuen Ausstellung nehmen Bezug zu Songs und sind so vielfältig wie der Musikgeschmack der Künstler:innen die diese Werke geschaffen haben. Hildegard Knef trifft auf Rio Reiser und AC/DC auf Genesis u.v.m. Alle Assemblagen sind mit einem QR Code versehen und können gescannt werden. Über das Handy sind die passenden Songs abrufbar. So wird unsere kleine rote Telefonzelle „Art in the Box“ zur Jukebox.
Wir widmen diese Ausstellung dem viel zu früh verstorbenen, ehemaligen Mindelheimer Stadtrat Volker Hartmann der auch als Gründungsmitglied und Dirigent der Fanfarengruppe Mindelheim e.V. aktiv war. Volker Hartmann schaffte, kurz vor seinem Tod, den Objektkasten von AC/DC der auch in der Ausstellung gezeigt wird. Wir wissen von seiner Tochter, daß ihm die Arbeit an diesem Objekt noch viel Spaß gemacht hat.
R.I.P. Volker Hartmann.
Die Künstlerin Martina Mayer-Lauingen aus Ettringen hat sich in den letzten vier Jahren einen Namen als Cartoonistin gemacht: Unter dem Namen „Mutter Maura“ zeichnet sie im Comic-Stil. Ihre Spezialität sind „Geburtstags-Cartoons“, also gezeichnete Lebensläufe. Geburtstagskinder jeden Alters hat sie schon als Tuschezeichnung in Szene gesetzt: Witzige Situationen aus deren Leben, von der Familie erzählt und von der Künstlerin mit lockerem Strich dargestellt. Der Heiratsantrag im Swimmingpool, die Familienplanung mit Hilfe der Kristallkugel, die Schwiegermutter als Engel mit dem Flammenschwert. Eine 90-jährige Jubilarin wurde als Queen verewigt, ein kerniger Familienvater als Clint Eastwood. Der scheidende Chef einer Bankfiliale bekam eine gezeichnete Prozession von „Danke!“-Rufern, mit verschiedenen Visionen für die Gestaltung seines Ruhestands.
Inzwischen bekommt Martina Mayer-Lauingen Aufträge aus ganz Deutschland. Im Sommer sprang sie für einen erkrankten Kollegen ein und illustrierte innerhalb von 5 Wochen ein komplettes Sachbuch über Kommunikation und Marketing – alles im Comic-Stil, mit Knollennasen-Männchen. Der Autor des Buches ist ein Professor an der Hochschule Neu-Ulm, der einen komplett handgezeichneten Stil suchte. In Ettringen hat er ihn gefunden.
Im Oktober 2022 stellt Martina Mayer-Lauingen in Mindelheims „Art in the Box“ aus. Sie zeigt einige ihrer gezeichneten Huldigungen als Faksimile, denn die Originale verlassen ja immer das Haus. Dazu, extra auf die schmalen Seitenstreifen der Telefonzelle zugeschnitten, ein paar witzige kleine Comics. Einzelszenen, die auf einem bestimmten Wort aufbauen. Wie z.B. „Der Köder“: EIN Paar High-Heels vor einer Fensterfront, und ELF Augenpaare die entzückt aus den Fenstern gucken. Oder „Noch ist es still“: Nur gezeichnete Geschwister auf der Höhlenwand leisten dem Ungeborenen Gesellschaft. Höhlenmalerei 1.0 sozusagen. Und so hält jeder die Klappe.
Martina Mayer-Lauingen zeichnet ausschließlich mit der Hand. Auf die Frage, was das Schönste an ihrem Beruf sei, antwortete die Künstlerin: „Das Beste ist die Vielfalt. Die Menschen sind so unterschiedlich! Ich frage ja gezielt nach witzigen Sachen. Da kriege ich die lustigsten Szenen zu hören, sowas könnte man sich alleine gar nicht ausdenken. Und wenn ich dann zuhöre, zeichnet mein Gehirn automatisch mit. Die Bilder springen sofort auf, es ist wie inwendiges Fernsehen. Comic darf ja übertreiben, und mir fällt immer was ein. Und wenn es fertig ist, gibt es einen doppelten Überraschungseffekt: Zuerst sitzt der Kunde bei mir am Tisch und freut sich wie ein Schnitzel, weil er alles, was ich gezeichnet habe, wiedererkennt. Das Bild bekommt er natürlich fix und fertig gerahmt. Wenn das Geschenk dann bei der Feier überreicht wird, gibt’s das gleiche Ah und Oh beim Geburtstagskind – und der Auftraggeber ist glücklich. Sowas gefällt mir.“
Martina Mayer-Lauingen wohnt in Ettringen, im eigenhändig bemalten „Ettringer Drachenhaus“.
PS: Die Episode „Liebeserklärung“ ist eine Einzelszene aus einem Geburtstags-Cartoon:
ER und SIE lernten sich in einer Reha-Klinik kennen. Sie war kardiologisch unterwegs, er orthopädisch. Die Braut bezeichnete das später als „k.o.-Pärchen – die Künstlerin wandelte es in ein „.O.K-Pärchen“. Man begegnete sich auf dem Gang. Sie, mit der frechen Gosch, sagte zur Begleiterin: „ A so a Wärmflasch mit Aure tät mir au amol wieder guet.“ Ihm, sonst nicht auf den Mund gefallen, fiel das Kinn runter. Als er sich wieder erholt hatte, war sie schon weg. Fünf Minuten später hatte er die diensttuende Schwester bestochen, dass er einen Platz am Tisch der schlagfertigen Dame bekam. Und so begann eine jahrzehntelange Liebe.
Noch mehr Comic-Kunst von Martina Mayer-Lauingen kann man auf ihrer Website genießen.
Die Bad Wörishofer Künstlerin Julia Konietzko malt schon seit ihrer Kindheit
Während ihrer Ausbildung im Einzelhandel hat sie dann wieder die Malerei für sich entdeckt. Seitdem hat Julia an zahlreichen Ausstellungen in Bad Wörishofen teilgenommen und engagiert sich als Schriftführerin im Kunstverein Bad Wörishofen e.V. Bis Corona kam waren hauptsächlich Kunstwerke mit Acrylfarbe auf Leinwand ihr Steckenpferd. Als dann der erste Lockdown kam und die Künstlerin in ihrem Hauptjob nicht arbeiten durfte wollte sie die Zeit kreativ nutzen. Die Wörishoferin hat es sich unter dem Namen Alpensternelfe zur Aufgabe gemacht bedrohte und seltene Tierarten in Aquarell und Tusche zu malen, um auf die zauberhaften Wesen unseres Planeten aufmerksam zu machen. Unsere ARTenvielfalt ist so groß und doch wird sie immer mehr bedroht, deshalb ist so wichtig Freude und auch Neugier für dieses Thema zu wecken. Auf eine positive Art und Weise Achtsamkeit und Wertschätzung zu schaffen ist das persönliche Ziel der Künstlerin.
Die Alpensternelfe malt ausschließlich liebevoll von Hand, mit hochwertiger Aquarellfarbe und Tusche. Ihre einzigARTigen Illustrationen finden mittlerweile in ganz Deutschland ein neues zu Hause.
Im letzen Sommer waren Julias Tier-Illustrationen schon auf einer Ausstellung in einem Bad Wörishofer Geschäft zu sehen.
Jetzt wird der Horizont erweitert - Im November sind die Aquarelle und Tuschezeichnungen bei "Art in the Box" in Mindelheim aus.
Es wird bunt & lebensfroh mit vielen exotischen Arten, wie z.B. dem "Telefomin Kuskus", "Pyrenäen Desman" oder dem "Spix Ara" - der ist Julias lieblings Papagei, weil er nicht nur wunderschön, sondern auch so selten ist, dass er in freier Wildbahn bereits ausgestorben ist aber es gibt ein bischen Hoffnung, in diesem Fall durch ein Auswilderungsprogram. So traurig sich das Ganze auch anhört, die Hoffnung und ist das, was die Künstlerin motiviert und ihr besonders viel Freude an dieser Herzensarbeit schenkt. Besonders liebt es Julia, dass sie selbst bei ihren Recherchen zu den Tieren dazulernt, die besten Fun-Facts schreibt sie zusammen und teilt sie zu den Beiträgen auf ihrer Instagram- und Facebookseite.
Ganz nach dem Motto "Im Allgäu illustriert - bunt um die Welt inspiriert"
Alpensternelfe auf Instagram
Erwa.One bezieht die Telefonzelle „Art in the Box“ in Mindelheim und wartet mit einer einzigartigen Ausstellung auf. Die „Post aus der Ferne“ erzählt die Geschichten hinter den Wandgestaltungen des Künstlers in Europa der letzten Jahre. Vom „Emerging Artist“ – dem Künstler der sein Glück in der Ferne sucht und auf einmal da ist – bis zur Aufnahme im BBK Allgäu / Schwaben-Süd dieses Jahr: die schönen Momente teilt man mit den Freunden und der Familie! Exklusiv zu entdecken: die Geschichten hinter den Kunstwerken aus Köln, Paris, seinen Banlieues, den Vororten und die Erlebnissen der Reisen – bebildert mit Schnappschüssen der letzten Jahre und begleitet von spannenden Geschichten.
Für die Ausstellung gibt es Werke aus dem Schaffenszyklus in Paris zu entdecken. Neben dem Werk „Vergänglichkeit“, welches als Live-Painting in der Rue Davy 2020 entstanden ist, gibt es vieles mehr zu entdecken. Außerdem gibt es die Möglichkeit zehn limitierte Fine-Art Prints „LOGOS – Saint Michel“ des Künstlers und exklusiver Hintergrundgeschichte zum Werk zu ergattern. Ideal geeignet als hochwertiges Weihnachtsgeschenk!
Über den Künstler:
Erwa.One ist im Bereich der bildendendewn Kunst tätig. Seine Leistungsbereiche reichen von professionellen Wandgestaltungen, freien Malereien, Raum-Installationen und handwerklichen Schablonen-Arbeiten bis hin zu Workshops in der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, sowie punktuellen Unternehmensevents und der Teilnahme an Kulturveranstaltungen. Er ist Mitglied in der „Künstlergilde Landsberg-Ammersee-Lech e.V.“ in Landsberg am Lech, „Die Bunten e.V.“ in Augsburg sowie dem Berufsverband Bildender Künstler Allgäu/Schwaben-Süd in Kempten. Neben dem Fokus auf Jugendarbeit und Unternehmensevents in Oberbayern und im Allgäu, unterstützt er vor allem die Entwicklung einer urbanen Kultur, welche inklusive und soziale Momente schafft und Menschen zusammenbringt. Sein pädagogisches Workshopangebot, die „Urbane Kunst Methodik“, mit über 33 Module praxisnaher, sowie theoretischer Natur bieten dabei sowohl Jugendlichen, als auch Erwachsenen künstlerische Ansätze, um ein Verständnis von Kunst in öffentlichen Räumen zu erlangen und sich mit der Stadt-Mensch Beziehung auseinanderzusetzen. 2022 erhielt er den Kulturförderpreis im Bereich bildende Kunst des Landkreises Landsberg am Lech, Oberbayern.
Auf Instagram ist er unter @Erwa.One zu finden.
Ausstellungen:
2021
2021/08 – Rauminstallation für Ausstellung „Holzwege“ / Alte Wache, Landsberg
2021/10 – Lange Kunstzeit Landsberg, Einzelausstellung
in den Räumlichkeiten Tourismusverbands Ammersee-Lech e.V.
2022
2022/03 – Gruppenausstellung: „Kunststoff“ Säulenhalle Landsberg, Künstlergilde
2022/05 – Kreiskulturtage Landsberg / „Wanderatelier“ / Einzelausstellung im Atelier vom Studio Rose in Schondorf
2022/06 – LOGOS-Gestaltung „Tor zur Kolbhalle“, Kolbhalle Artist Community, Köln
2022/07-09 – Gruppenausstellung: „Junge Kunst“, Künstlerhaus Marktoberdorf
2022/09-10 – Gruppenausstellung: „Junge Kunst“, Altstadtsaal VR-Bank Landsberg /
Künstlergilde Landsberg-Ammersee-Lech
2022/09-10 – Jahresausstellung BBK Allgäu/Schwaben-Süd, Hofgartensaal, Residenz Kempten
2022/10-01 – 44. Ostallgäuer Kunstausstellung, Künstlerhaus Marktoberdorf
2022/11 – Kulturförderpreis des Landkreis Landsberg am Lech
2022/12 – Art in the Box Mindelheim
Mit seinen "Logos" ist ERWA.one in ganz Europa präsent.
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